Benjamin Holzschuh, Key Account Manager
Benjamin Holzschuh ist bei fair-finance als Key Account Manager tätig. Er spricht im Interview über seinen Arbeitsalltag und inwiefern er sich mit der Vorsorgekasse besonders gut identifiziert.
fair-finance: Lieber Benjamin, was hast du denn in deiner Zeit vor fair-finance gemacht und wieso hast du dich entschlossen Teil unseres Teams zu werden?
Benjamin: Ich war zuvor in der Verlags- und Medienbranche tätig und habe viele Jahre bei einem preisgekrönten Natur- und Wissensmagazin verbracht.
Nachdem dieses leider eingestellt wurde, bin ich den „Spuren des Qualitätsjournalismus“ gefolgt - habe aber rasch bemerkt, dass mir die Nachhaltigkeit ein noch wichtigeres Anliegen ist.
Ein klassisches Stelleninserat hat mich auf die fair-finance aufmerksam gemacht und nach einer ausgiebigen Recherche war mir sofort klar, dass ich ein Teil dieses Unternehmens werden muss - ich finde es einfach großartig, was Herr Mag. Zeilinger mit seinem engagierten Team auf die Beine gestellt hat und freue mich sehr dieses Unternehmen tatkräftig unterstützen zu dürfen.
fair-finance: Wir freuen uns auch sehr über deine Unterstützung. 😊 Worin bestehen deine Aufgaben und wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Benjamin: Ich bin als Key Account Manager hauptsächlich für die Betreuung unserer geschätzten Kund:innen sowie für unser ausgeklügeltes CRM-System zuständig und genieße zusätzliche abteilungsübergreifende Einblicke, Aufgaben und Mitspracherechte.
fair-finance: Was macht fair-finance für dich persönlich besonders?
Benjamin: Aufgrund der kompromisslos gelebten Unternehmensphilosophie hat die fair-finance für mich ein klares Alleinstellungsmerkmal. Hier werden Teamgeist, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Förderung der Humanität und Innovation sowie wirtschaftlicher Erfolg hervorragend miteinander in Einklang gebracht - die fair-finance wird ihrer Rolle als Pionierin und Vorreiterin mehr als gerecht und entwickelt sich ständig weiter.
fair-finance: Du hast bereits mehrmals das Thema Nachhaltigkeit angesprochen. Was genau bedeutet das für dich, sowohl beruflich als auch privat?
Benjamin: Die fair-finance und ich teilen das Credo: „mit Geld die Welt verbessern“, für mich ist jeder Euro eine „Wahlkarte“ und jeder Tag ist ein „Wahltag“.
Ich ernähre mich seit ca. zehn Jahren vegan, lege meine täglichen Wege mit dem Fahrrad oder mit den Öffis zurück und versuche mit unseren Ressourcen bewusst und schonend umzugehen. Ich setze bei meiner Einrichtung aus Überzeugung auf „second hand“, bevorzuge langlebige Kleidung die nicht den „fast fashion“ Trends folgt, konnte mich viele Jahre beim „urban gardening“ vom stressigen Alltag erholen und liebe es Zeit auf dem Fahrrad bzw. in der Natur zu verbringen.
Die besten Dinge im Leben kosten (zum Glück) kein Geld und ich hoffe, dass die nachfolgenden Generationen auch noch in der Lage sein werden diesen Planeten und die Schönheit der Natur genießen zu können – es liegt an uns diese Verantwortung zu übernehmen und dieses Ziel zu ermöglichen.